Trip 1: Italien – oder doch Saint-Tropez?

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TRIP

Aller Anfang ist chaotisch

Wo fangen wir mit dem Erklären an? Unser erster Trip sollte uns eigentlich nach Italien in die Sonne führen. Doch Petrus war uns nicht gut gesonnen und wir mussten auf der Autobahn spontan in Richtung Frankreich abbiegen. Wie irgendwann bei jedem guten Roadtrip sollte unserer mit einem „kleinen Umweg“ beginnen. Ein Reisebericht aus vier Perspektiven.

Roger: Planung, Action & ein eiskalter Whirlpool

Meine Mission: eine Location in Italien finden – easy, dachte ich. Dann kam Plan B wegen des Wetters: Statt Italien wurde es Saint-Tropez. Also Mofas checken, Outfits packen, Equipment organisieren und dann ab auf die Reise.

Vor Ort war ich der Allrounder: Filmen, Fotografieren, Locations scouten – und zwischendurch selbst vor die Kamera. Mein Highlight? Ein episches Kalenderfoto in der Abendsonne. Die grösste Herausforderung? Alles unter einen Hut kriegen, wenn’s eng wird. Ach ja, und der legendäre Whirlpool: Nach 100 Litern heissem Wasser war er gerade mal 1 Grad wärmer – und die Wohnung hatte kein Warmwasser mehr. Perfekter Start!

Und dann der Mofakauf, den keiner geplant hatte: null Italienischkenntnisse, aber volles Chaos – genau das, was unsere Story noch brauchte.

Am Ende bleibt vor allem das Gefühl: Dieser Trip hat uns als Team zusammengeschweisst. Jeder hat Vollgas gegeben, der Spirit war brutal – und natürlich war Flo wie immer Letzter auf der Strecke. Klassiker.

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Florian: Chaos, Kreativität & das langsamste Mofa

Meine Aufgabe? Den Tagesablauf organisieren, die besten Spots finden und alles für YouTube & Instagram dokumentieren. Dann kam Romans Überraschung: statt Italien plötzlich Saint-Tropez. Meine ganze Planung? Für die Tonne. Aber hey, Flexibilität ist unser zweiter Vorname.

Besonders war für mich, wie unterschiedlich wir sind – und doch das Gleiche fühlen. Roger, der sich mit seiner Kamera ins Abenteuer stürzt, Roman, der die perfekten Locations aufspürt, und Nöldi, der am Anfang neu war und am Ende voll drin. Und dann mein Highlight: mein Super Bravo. Schön, aber elend langsam. Und natürlich das Chaos mit dem verschlossenen Tankdeckel – kein Schlüssel, kein Benzin, aber eine Menge Gelächter.

Das Ganze war ein wilder Mix aus Spontanität, Kreativität und Teamgeist – genau das, was mofakult ausmacht.
 

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Armin: Mein perfekter Start in die mofakult-Familie

Mein Job: Social Media & YouTube bespielen – und mich gleichzeitig ins Team einfinden. Ich war der Neuling, aber die Jungs haben mich sofort aufgenommen. Man gab mir direkt viel Freiraum bei meiner Arbeit, aber auch wertvolle Tipps.

Es war der beste Arbeitsstart, den ich mir vorstellen konnte. Schon nach kurzer Zeit habe ich gemerkt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, was den Jobwechsel betrifft. Der Spirit von mofakult die Mischung aus Arbeit, Spass und Leidenschaft – ist einzigartig. Und dann das absolute Highlight: der spontane Kauf meiner Benelli E3 in Nizza. Ein Moment, den ich nie vergessen werde.

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Roman: Spontanität, Organisation & jede Menge Chaos

Meine Rolle? Entscheidungen treffen, das Team zusammenhalten – und natürlich spontan von Italien nach Frankreich switchen. Mein Job war es, das grosse Ganze im Blick zu haben und sicherzustellen, dass wir das Beste aus jeder Situation herausholen.

Mein Highlight? Die vielen kleinen, chaotischen Momente – vom improvisierten Whirlpool-Heizen bis zur Polizeikontrolle. Und natürlich der legendäre Küchentisch-Tuning-Spot für Flos Mofa. Dieser Trip war pure Energie, und genau das macht ihn unvergesslich.
 

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Fazit: Ein Trip, der bleibt

Dieser vorgezogene Saisonstart war mehr als nur eine Reise – er war ein echtes Erlebnis. Er hat uns als Team enger zusammengeschweisst, uns neue Perspektiven gegeben und gezeigt, was mit Leidenschaft, Spontanität und Teamgeist möglich ist. Egal, wo die nächste Reise hingeht: Wir wissen, dass das Wichtigste nicht das Ziel ist, sondern die Leute, mit denen man unterwegs ist. Und mit diesem Team kann einfach nichts schiefgehen.

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